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Geschichte |
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Weltwirtschaftskrise
Ab Ende 1929 zu Beginn der Weltwirtschaftskrise waren vor allem männliche Arbeiter und Angestellte von Arbeitslosigkeit betroffen, was immer mehr Frauen zwang, für den Lebensunterhalt zu sorgen und berufstätig zu sein. Warum bekamen sie Arbeit? Ganz einfach - sie konnten schlechter bezahlt werden als die Männer. Doch mit der weiter wachsenden Weltwirtschaftskrise stieg die Zahl arbeitsloser Frauen, was aber nicht unbedingt als großes politisches Problem betrachtet wurde. In einigen Ländern wie beispielsweise in den USA wurden staatliche Programme (Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen) aufgelegt, um die Arbeitslosigkeit insbesondere in den Städten zu verringern. Im Deutschen Reich waren derartige Maßnahmen ein populäres Argument für die nationalsozialistische Machtübernahme.
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